Kampf um Playoff-Plätze voll entbrannt
In beiden Conferences ist der Kampf um die Playoff-Plätze voll entbrannt. Im Osten liegen speziell die Teams aus der South-East-Division, Florida, Washington und Winnipeg nur vier Punkte auseinander, insgesamt trennen die Plätze acht bis elf gerade einmal fünf Zähler. Noch enger geht es im Westen zu, wo die Plätze sechs bis zehn nur drei Punkte auseinander liegen. Selbst die Anaheim Ducks, derzeit 13., haben auch nur sechs Zähler Rückstand auf den wichtigen achten Platz.
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St. Louis siegt im Topspiel gegen San Jose
Die New York Rangers konnten auch von den Washington Capitals nicht gestoppt werden und setzten sich vor 18.200 Zuschauern mit 3:2-Toren durch. In der 12. Minute traf Ryan Callahan zur Führung der Gastgeber, Alexander Semin glich in der 27. Minute für de Capitals aus. Ryan McDonagh (34.) und Brandon Prust (47.) sorgten mit dem 3:1 für die Vorentscheidung, John Carlson verkürzte für die Capitals in der 58. Minute noch zum 3:2-Endstand. Durch den dritten Sieg in Serie haben die Rangers nun sieben Punkte Vorsprung auf Titelverteidiger Boston.
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Montreal beendet Niederlagenserie
Die Florida Panthers haben das Topspiel gegen die Toronto Maple Leafs mit 5:3 gewonnen und Anschluss an die Tabellenspitze gehalten. Nur drei Punkte beträgt der Rückstand auf Spitzenreiter New York, allerdings haben die Panther bereits drei Spiele mehr ausgetragen. Nach zuletzt fünf Niederlagen in Serie haben sich die Montreal Canadiens bei den Ottawa Senators mit 6:2 durchgesetzt und den Angriff der Tampa Bay Lightning, die sich gegen Philadelphia Flyers deutlich mit 5:1 durchsetzten, abgewehrt.
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Top-Teams gehen insgesamt leer aus
Das aus deutscher Sicht interessanteste Spiel zwischen den Boston Bruins mit Dennis Seidenberg und den Buffalo Sabres mit Christian Ehrhoff endete mit einem deutlichen 6:2-Sieg des Titelverteidigers. Vier der sechs Tabellenführer der Divisions waren in der Nacht im Einsatz und gingen allesamt leer aus. Pittsburgh unterlag in Carolina, Washington gegen New Jersey, Toronto gegen Ottawa und Dallas in Detroit.
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Red Wings überwinden Krise - Rangers siegen weiter
Im Spiel der Tabellenführer beider Conferences haben sich die Pittsburgh Penguins gegen die Dallas Stars mit 3:1-Toren durchgesetzt. Durch die Niederlage mussten die Stars die Chicago Blackhawks nach einem 4:1-Sieg über Calgary in der Tabelle passieren lassen. Die Detroit Red Wings scheinen ihre Krise überwunden zu haben und holten mit 3:0 gegen die Edmonton Oilers bereits den dritten Sieg in Serie. Gleich sechs Mal in Serie siegten die New York Rangers - das 5:1 gegen die Carolina Hurricanes bedeutet den Sprung auf Rang vier im Osten.
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Siegesserie der Edmonton Oilers endet in Phoenix
Wenn der Tabellenführer auf das Schlusslicht trifft, kann man meist von einer karen Entschiedung ausgehen. War sie auch, Spitzenreiter Toronto Maple Leafs unterlag Schlusslicht Boston Bruins mit 0:7-Toren. Neuer Spitzenreiter im Osten sind die Pittsburgh Penguins nach ihrem Sieg in Los Angeles, die Philadelphia Flyers feierten einen Kantersieg über die Columbus Blue Jackets.
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